Zahnimplantate in Uedem im Kreis Kleve

Ihre Spezialisten für Zahnimplantate mit schonender Operationstechnik

Zahnimplantate in Uedem im Kreis Kleve

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Zahnimplantate

Zahnimplantate dienen als künstliche Zahnwurzeln, die wir mithilfe modernster, schonender Operationstechniken minimal-invasiv in den Kieferknochen einsetzen. Diese Methode ermöglicht es, langlebigen Zahnersatz wie Kronen, Brücken oder Prothesen sicher zu verankern. Zahnimplantate bieten eine dauerhafte, stabile Lösung für fehlende Zähne und überzeugen sowohl durch ihre Langlebigkeit als auch durch ihre ästhetische Natürlichkeit.

Ihr Spezialist

  • Dr. med. dent. Ghaleb Al-Madhi

    Zahnarzt
    Implantologie und Parodontalchirurgie

Vorteile von Zahnimplantaten

  • Stabilität und Langlebigkeit: Sehr stabil und langlebig, oft ein Leben lang haltbar bei guter Pflege.
  • Ästhetik: Sehen aus und fühlen sich an wie natürliche Zähne.
  • Funktionalität: Wiederherstellung der Kau- und Sprechfunktion.
  • Knochenerhalt: Verhindern den Knochenschwund im Kiefer, der nach Zahnverlust auftreten kann.
  • Komfort: Fest verankert und verursachen keine Reibung oder Druckstellen wie herkömmliche Prothesen.

Indikationen für Zahnimplantate

Der Verlust eines oder mehrerer Zähne ist die häufigste Indikation für ein Implantat. Fehlende Zähne können nicht nur zu ästhetischen Beeinträchtigungen führen, sondern auch zu Funktionsstörung des Kausystems, bis hin zu Kiefergelenksbeschwerden.

Der Verlust aller Zähne ist eine weiter Indikation für Implantate. In diesem Zusammenhang können Implantate ein Stützpunkt für festsitzende Brücken oder eine vollständige Prothese sein. Im Vergleich zu herkömmlichen Prothesen bieten Implantatgetragene Prothesen eine einwandfreie Stabilität und viel mehr Komfort und damit Lebensqualität

Bessere Fixierung von Voll- oder Teilprothesen.

Schließen von Zahnlücken ohne Beschädigung benachbarter Zähne (im Gegensatz zu Brücken).

Auch bei einem nicht ausreichenden Kieferknochen-Volumen können Implantate eine Option sein. Wenn der Kieferknochen nicht ausreichend an Volumen aufweist, um ein Implantat setzten zu können, kann ein Knochenaufbau Abhilfe schaffen. In diesem Fall wird der Kieferknochen durch körpereigenes Material oder künstliches Knochenersatzmaterial aufgebaut, um eine ausreichende Basis für das Implantat zu schaffen.
Es gibt mehrere Indikationen für Zahnimplantate. Inwiefern Implantate auch für Sie die beste Lösung sind, hängt von unterschiedlichsten Faktoren ab. Eine gründliche Diagnostik und Beratung durch unsere Zahnärzte sind daher erforderlich, um für Sie eine individuelle Therapie mit dem bestmöglichen Ergebnis sicher zu stellen.

Fazit

Zahnimplantate bieten eine moderne und effektive Lösung zur Wiederherstellung fehlender Zähne, die sowohl funktional als auch ästhetisch überzeugend ist. Sie tragen wesentlich zur Verbesserung der Lebensqualität bei und bieten eine langfristige Lösung für Zahnverlust.

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Ablauf einer Implantatbehandlung

1. Voruntersuchung und Planung

  • Umfassende Untersuchung des Kieferknochens und der Mundgesundheit, oft mittels Röntgen oder Digitaler Volumentomographie (DVT). Eine liebevolle und rücksichtsvolle Beratung ist für uns ebenso selbstverständlich wie die strikte Einhaltung hoher Qualitäts- und Hygienestandards.
  • Erstellung eines Behandlungsplans, der die Anzahl der benötigten Implantate, deren Position und den Zahnersatz festlegt.

2. Implantation

  • Chirurgischer Eingriff zur Platzierung der Implantate in den Kieferknochen.
  • Heilungsphase (Osseointegration): Das Implantat muss in den Knochen einheilen, was in der Regel 3-6 Monate dauert.

3. Befestigung des Zahnersatzes

  • Schließlich wird die Krone, Brücke oder Prothese mit Hilfe des Abutments eingesetzt.

FAQ - Häufig gestellte Fragen

Die meisten Patienten berichten, dass die Schmerzen und das Unbehagen nach einer Implantatbehandlung gut zu bewältigen sind und geringer ausfallen als erwartet. Eine gute Vorbereitung, die richtige Pflege und die Einhaltung der Anweisungen des Zahnarztes tragen dazu bei, die Behandlung so schmerzfrei wie möglich zu gestalten.
Hier sind einige Details, die den Prozess und das Schmerzempfinden während und nach der Behandlung erklären:

Während der Implantation:

  • Lokalanästhesie: Vor dem eigentlichen Eingriff wird der Bereich um das Implantat gründlich betäubt. Dadurch wird sichergestellt, dass der Patient während der Operation keine Schmerzen verspürt.
  • Chirurgischer Eingriff: Der Eingriff selbst umfasst das Einsetzen des Implantats in den Kieferknochen und wird oft als weniger belastend empfunden als eine Zahnextraktion. Die eigentliche Prozedur dauert meist 30 Minuten pro Implantat.

Nach der Implantation:

  • Nachlassen der Betäubung: Sobald die Betäubung nachlässt, kann der Patient leichte bis mäßige Schmerzen verspüren, die jedoch meist gut mit rezeptfreien Schmerzmitteln wie Ibuprofen oder Paracetamol kontrolliert werden können.
  • Schwellung und Unbehagen: Es ist normal, dass Schwellungen, leichte Blutungen und Unbehagen in den ersten Tagen nach der Operation auftreten. Diese Symptome klingen in der Regel innerhalb von 1 bis 3 Tagen ab.
  • Kühlen: Anwendung einer kalten Kompresse (feucht-kalter Waschlappen) auf den betroffenen Bereich kann helfen, Schwellungen und Schmerzen zu reduzieren.
  • Medikamentöse Unterstützung: Der Zahnarzt oder Oralchirurg kann Schmerzmittel und in einigen Fällen auch Antibiotika verschreiben, um Schmerzen zu lindern und Infektionen vorzubeugen.

Bei der Implantation handelt es sich um eine Privatleistung, die nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen wird. Die gesetzliche Krankenkasse bezuschusst jedoch den Implantat-Aufbau (Krone, Brücke, Prothese). Es gibt heutzutage gute Zusatzversicherungen, die auch diesen Bereich der Zahnmedizin abdecken.
Der Kostenvoranschlag kann erst nach einer Implantat-Analyse erstellt werden. Anhand der 3D-Aufnahme können wir beurteilen, ob genügend Knochen vorhanden ist oder ein Knochenersatzmaterial zum Einsatz kommen muss.

Es gibt verschiedene Hersteller unterschiedlicher Implantatsysteme, die jedoch alle nach dem selben Prinzip funktionieren.
Grundsätzlich kommen Implantate aus Titan oder Zirkon zum Einsatz, da dies non-allergene Materialien sind.
Wir setzten hier auf einen der Marktführer in Deutschland mit hoher Qualität made in Germany.

Implantate eignen sich, wenn Sie einen oder mehrere, sogar alle Zähne verloren haben und über genügend Kieferknochen verfügen, um die Implantate einsetzen zu können.
Sprechen Sie uns an, damit wir in einem individuellen Gespräch auf Ihren Fall eingehen können.

1. Implantatkörper (Schraube):

  • Besteht meist aus Titan oder Titanlegierungen, die biokompatibel und gut in den Knochen integriert werden (Osseointegration).
  • Wird in den Kieferknochen eingesetzt und dient als künstliche Zahnwurzel.

2. Abutment (Verbindungsstück):

  • Ein kleiner Pfosten, der das Implantat mit dem Zahnersatz verbindet.
  • Kann aus Titan, Keramik oder anderen Materialien bestehen.

3. Kronen, Brücken oder Prothesen:

  • Der sichtbare Teil des Zahnersatzes, der an das Abutment befestigt wird.
  • Kann aus Keramik, Porzellan, Metall oder einer Kombination dieser Materialien bestehen.
  • Mundhygiene: Regelmäßiges Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide oder speziellen Interdentalbürsten.
  • Regelmäßige Zahnarztbesuche: Regelmäßige Kontrollen und professionelle Reinigungen, um die Gesundheit des Implantats und des umgebenden Gewebes sicherzustellen.
  • Vermeidung von schädlichen Gewohnheiten: Vermeiden von übermäßigem Kauen auf harten Gegenständen (z.B. Eis, Nüsse), um Beschädigungen zu verhindern. Nicht rauchen.

Alternativen und passende Ergänzungen

  • pzr

    Professionelle Zahnreinigung

  • dvt

    3D-Röntgenaufnahmen (DVT)

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